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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   

"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

   
Akte Dürrwald
2020
 
20. 01. 2020  
   
Akte Dürrwald
Interview mit Frank Plasberg WDR Köln

 

Interview mit Frank Plasberg WDR Köln

Krapohl:

Hallo Herr Plasberg, heute mal im Kölner Dom.

Plasberg:

Die Idee kam mir gestern Abend im Bett.

Und da hat man bekanntlich die besten Ideen.

Und hier kann man ungestört reden.

Krapohl:

Meine erste Frage gilt wie immer den Betrügereien an der Familie Krapohl.

Ist da noch alles beim Alten?

Plasberg:

Alles bestens. Der Betrug geht ungestört weiter.

Alles in trockenen Tüchern.

Krapohl:

Dann gilt meine nächste Frage diesem Sponsoring, das der WDR betreibt.

Würden Sie unseren Lesern hier einmal Auskunft erteilen?

Plasberg:

Ja gerne.

Der WDR generiert im Jahr Einnahmen von weit über einer Milliarde Euro.

Und damit kann der Sender ohne jede weiter Kontrolle machen, was er will.

Ein Teil des Geldes wird für Personal und Renten ausgegeben.

Dann bleibt noch Geld für die laufende Produktion übrig.

Und der Rest geht eben für Sponsoring drauf.

Krapohl:

Über welche Größenordnung reden wir da?

Plasberg:

Pro Jahr irgend was zwischen 50 und 80 Millionen Euro.

Das ist alles Geld, was gut angelegt ist.

Der WDR sorgt damit für ein gewisses Wohlfühlklima in Köln und Umgebung.

Auf der anderen Seite muss man sagen, wer sich in irgend einer Weise kritisch zum WDR oder den politischen Verhältnissen öffentlich oder auch privat äußert, verliert den Status des Unterstützers.

Dem wird der Unterhalt gestrichen.

Krapohl:

Könnten Sie in paar Namen von Leuten oder Gruppen nennen?

Plasberg:

Da ist zuerst einmal natürlich der Kölner Karneval.

Gruppen wie Brings oder Bläck Fööss müssten nach Feierabend noch kellnern gehen, wenn es die Unterstützung von uns nicht gäbe.

Und was glauben Sie, was der Wolfgang Niedecken ohne die monatlichen Schecks vom WDR machen würde.

Und dann diese ganzen sogenannten lustigen Leute.

Von dieser Art Entertainment können in Deutschland keine 10 Leute leben.

Krapohl:

Und das entscheidet der WDR für sich alleine?

Plasberg:

Das wird alles einvernehmlich mit den Parteien abgesprochen.

Pflege der politischen Landschaft nennt sich so etwas.

Krapohl:

Und beim Sender gibt es da keinen Widerspruch?

Plasberg:

Auf dem Sender gibt es keine Probleme.

Alles in Butter.

Krapohl:

Danke für das nette Interview.

Das nächst Mal treffen wir uns aber im Museum.

Plasberg:

Supergerne.

 

Wolfgang Krapohl

 

 

Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt

krapohl.wolfgang@gmx.de
tel 02235 9297991